Haltungsrichtlinien
Seminare/ Literatur
Aktuelles
artgerecht e.V. - was Sie schon immer wissen wollten!
Hier wollen wir Ihnen einige grundlegende Informationen über unsere Tiere und unsere Arbeit geben. Wenn es ein bisschen mehr sein darf, sollten Sie unser Seminarangebot in Erwägung ziehen. Denn: Ganz ohne eigene Leistung können und wollen wir Sie nicht zum Straußen-Profi machen!
Grundlagen der Straußenzucht
Uschi Braun und Christoph Kistner (Oktober 2007)
Entstehung:
Die Straußenvögel entstanden vor ca 55 Mio. Jahren in Zentralasien. Von hier aus breiteten sie sich, wie fossile Eischalen- und Knochenfunde belegen, vor etwa 2,5 Mio. Jahren nach Westeuropa aus. Nach Afrika sind die Vorfahren des heutigen Straußes vor etwa einer Million Jahre "eingewandert". Wann der Strauß in Europa ausgerottet wurde bzw. keinen Lebensraum mehr hatte, ist nicht bekannt. Sicher ist jedoch, dass er während und nach der bisher letzten Eiszeit in Europa bis etwa 50° nördlicher Breite vorkam. Noch vor rund 10.000 Jahren waren bei ähnlichen Klimabedingungen wie heute z.B. im Raum Wien große Bestände heimisch. Und bis weit ins 20. Jahrhundert hinein kamen Strauße noch wildlebend in Arabien, Palästina und Syrien vor.
Systematik des Straußes:
Der Strauß gehört zur Ordnung der Ratitae (rates = latein. Floß) oder Flachbrustvögel. Die Ordnung der Strauße ist heute noch durch 4 Unterarten vertreten: den Nordafrikanischen Strauß (Struthio camelus camelus), den Ostafrikanischen Strauß (S.c. massaicus), den Somalistrauß (S.c. molybdophanes) und den südafrikanischen Strauß (S.c. australis). Der Farmstrauß ist eine Kreuzung aus S.c. camelus und S.c. australis.
Der in den meisten Farmen Südafrikas gezüchtete Strauß wird in der internationalen Literatur als "African Black" bzw. "S.c. domesticus" bezeichnet. In Folge seiner züchterischen Veränderung unterscheidet er sich durch seine Federqualität- und -anzahl (bester Feder-Strauß), durch eine um zwei Jahre frühere Geschlechtsreife und eine erhöhte Legeleistung deutlich von den vier wildlebenden Arten. Dies gilt auch für die später in Botswana, Namibia und Zimbabwe gezüchteten Rassen. Sie haben zwar nicht die prächtigen Federn des "African Black", doch wachsen sie schneller und werden teilweise auch wesentlich größer und schwerer (25% - Zimbabwe Blue = bessere Fleischrasse). Sie unterscheiden sich auch in der Körperform vom traditionellen südafrikanischen Farmstrauß ("tropfen"-förmig statt "kasten"-förmig).
Farmhaltung:
Die erste Kunstbrut beim Strauß gelang im Jahr 1850 in Florenz, Italien. In Südafrika werden die Tiere seit dem 19. Jahrhundert auf Farmen gehalten. Anfang des 20. Jahrhunderts breitete sich die Straußenzucht nahezu weltweit aus. Farmen wurden u.a. in Australien, Nord- und Südamerika, Asien und Europa (u.a. Ukraine, Italien, Spanien und Deutschland) gegründet. Die meisten dieser Projekte scheiterten jedoch, da sie mit Beginn des 1. Weltkriegs (Zusammenbruch des Federmarktes) ihrer wirtschaftlichen Grundlage beraubt waren. Seit ab ca. 1985 vor allem Leder und Fleisch des Straußes in den Vordergrund der Nutzung getreten sind, hat sich die Straußenzucht weltweit etabliert. Auch für Federn besteht wieder ein wachsender Bedarf.
Verhalten:
Strauße sind, sofern der Halter ruhig und freundschaftlich mit ihnen umgeht, anhänglich, neugierig und kaum je aggressiv. Mit einer Ausnahme: Der erwachsene Hahn verteidigt während der Brutzeit sein Revier und seine Hennen. Er mag ungern Störungen und schon gar nicht Fremde in seiner Nähe. Bei Planung und Bau von Gehegen sollte man berücksichtigen, dass der Strauß ein "Fluchttier" ist. Plötzliche, laute Geräusche können eine Panik auslösen. Hindernisse werden dabei überrannt bzw. bergen ein erhebliches Verletzungsrisiko. Außerdem kann Lärm vor allem Küken so sehr stressen, dass sie sterben.
Haltungsbedingungen:
Der Strauß passt sich den verschiedensten Klimabedingungen problemlos an. Er kann selbst in Regionen mit erheblichen winterlichen Minusgraden in Offenstallhaltung leben. Halter in Deutschland müssen die in einem Gutachten des Bundes-Landwirtschaftsministerium formulierten "Mindestanforderungen an die Haltung von Straußenvögeln" erfüllen. Auf europäischer Ebene hat der "Ständige Ausschuss des Europäischen Übereinkommens zum Schutz von Tieren in Landwirtschaftlichen Tierhaltungen" ("Standing Committee Of The European Convention On The Protection Of Animals Kept For Farming Purposes") die "Empfehlung für die Haltung von Straußenvögeln" ("Draft Recommendation concerning ratites") formuliert, die in Deutschland jedoch nur in ihren "Muss-Bestimmungen" rechtsverbindlich ist.
Sowohl das Gutachten des Bundes als auch die Empfehlung des Europerats sind nach Auffassung von artgerecht e.V. in vielen Punkten fehlerhaft und zum Teil tierschutzwidrig. Eine dringend erforderliche Überarbeitung lässt in beiden Fällen seit Jahren auf sich warten.
Haltungsgenehmigungen:
Wer Strauße in Deutschland halten oder züchten will, bedarf nach § 11 Tierschutzgesetz einer Erlaubnis. Diese Genehmigung wird vom zuständigen Veterinäramt nur erteilt, wenn der Antragsteller nicht wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz vorbestraft ist, die Haltebedingungen entsprechend dem Gutachten "Mindestanforderungen an die Haltung von Straußenvögeln" erfüllt und seine Sachkunde nachweist. Letzteres kann er durch die Teilnahme am Sachkundeseminar von artgerecht e.V., dem Berufsverband Deutsche Straußenzucht, dessen Prüfung von den zuständigen Behörden anerkannt wird.
Außer dieser "Haltegenehmigung" wurde in der Vergangenheit nach dem Naturschutzgesetz auch eine Gehegegenehmigung gefordert. Inzwischen liegt die Zuständigkeit in dieser Frage bei den Ländern, die jedoch sehr unterschiedlich verfahren.
Haltungspraxis und Fütterung:
Zuchtstrauße werden üblicherweise als Trios oder Quartetts (1 Hahn, zwei oder drei Hennen) gehalten. Da sie sich in unseren Breiten ihr Futter überwiegend selber suchen und auch nicht ständig in neue "Territorien" versetzt werden wollen, sollte man ihnen soviel Weideland wie möglich zur Verfügung stellen. Während der Brutzeit (etwa Februar bis September) erhalten die Tiere bei ausreichender Grünfuttergrundlage zusätzlich etwa ein Kilo Lege-Mischung für Strauße (= Getreidemischung mit hohem Faseranteil). Während der winterlichen "Ruhezeit" werden, je nach Weidemöglichkeit, ein bis zwei Kilo "Erhaltungsmischung" sowie eventuell Heu oder Grassilage angeboten. Wichtig ist, dass das Zusatzfutter immer auf den jeweiligen Nährstoff-Gehalt des natürlichen Futters abgestimmt sein muss.
Legeleistung:
Eine Straußenhenne kann im Jahr bis zu 100 Eier (durchschnittliches Gewicht 1600g) produzieren. Um die Tiere nicht zu überfordern und auch eine gute Kükenqualität zu gewährleisten, empfiehlt es sich jedoch, die Eizahl pro Henne und Saison auf ca. 50 zu reduzieren. Bei sachgemäßer und hygienischer Brut, guter Befruchtungsrate und solidem Betriebsmanagement kann man pro Henne mit 25 bis 35 Küken rechnen.
Kunstbrut:
Straußeneier können vor Brutbeginn in einem gut belüfteten und weniger als 20 Grad warmen Raum bis zu 10 Tage gelagert werden. Die Brutzeit beträgt sechs Wochen, die Bruttemperatur liegt bei ca. 36,3 Grad, die relative Luftfeuchtigkeit bei 25 bis 30 Prozent. Strikte Hygiene ist Voraussetzung für den Bruterfolg. Aus diesem Grund sollte der Schlupf in einem separaten Raum und separaten Brüter erfolgen.
Kükenaufzucht:
Küken werden vom vierten Lebenstag an ad libitum mit einem guten Straußen-Kükenstarter gefüttert und langsam auch an (kurzgehaltenes) Grün gewöhnt. Sie sollten bei gutem Wetter bereits vom dritten oder vierten Lebenstag an Auslauf ins Freie genießen, von der vierten Lebenswoche an auch bei Regen, allerdings sollte ihnen der etwa 20 Grad warme Stall jederzeit zugänglich sein. Kleine Strauße brauchen für Wohlbefinden und gutes Wachstum den häufigen Kontakt zu ihrem Betreuer. Sie sollten nie lange Zeit alleingelassen werden.
Vom dritten Lebensmonat an erhalten Küken zusätzlich zum Weidebewuchs unbegrenzt eine Straußen-Aufzuchtmischung. Für die Aufzucht von Schlachttieren setzt man idealerweise hofeigenes, möglichst günstiges Futter ein. Dabei ist unbedingt darauf zu achten, dass das Ergänzungsfutter zusammen mit dem Weidefutter die Bedarfswerte der Tiere deckt.
Schlachtung:
Das ideale Schlachtalter von Straußen liegt, je nach Rasse, bei neun bis 16 Monaten. Die traditionellen südafrikanischen Farmstrauße "African Black" oder "Schwarzhals-Strauße" erzielen bei einem Schlachtalter von 14 bis 16 Monaten und einem Lebendgewicht von ca. 90 kg durchschnittlich zwischen 20 und 25 kg ausgebeintes Fleisch (Filet ca. 25 %, Steak und Braten ca. 45 %, Gulasch ca. 15 %, Wurstfleisch ca. 15 %). Der als optimale Fleisch-Rasse geltende "Zimbabwe Blue" oder "Zimbabwe-Blauhals" erzielt bei einem Schlachtalter von etwa 10 Monaten und einem Lebensgewicht von mindestens 100 kg durchschnittlich um 30 kg ausgebeintes Fleisch. Andere Rassen wie der "Namibian Blue" erreichen diese Werte bei meist höherem Schlachtalter von mindestens 12 Monaten ebenso wenig wie verschiedene Kreuzungen, die auf vielen Farmen außerhalb Afrikas gehalten werden.
Die Schlachtung selbst ist bei entsprechender Sachkunde unproblematisch. Strauße werden in der Regel elektrisch betäubt (Schweinezange) und nur ausnahmsweise bzw. bei Notschlachtung durch Bolzenschuss. Nach dem Ausbluten werden die Tiere gerupft, mit Wasser abgespritzt und dann gehäutet. Dabei ist es sehr wichtig, die Haut nicht zu beschädigen. Danach wird der Schlachtkörper ausgenommen und in zwei Hälften geteilt.
Auch das Entbeinen der Schlachthälften stellt für einen Metzger kein Problem dar. Schwierig ist dagegen das fachgerechte Zerlegen, da aus jeder Hälfte 17 Muskel einzeln herausgelöst werden müssen, die den Qualitäten Filet oder Steak bzw. Braten zugeordnet sind. Hinzu kommt, dass Straußenfleisch im Hinblick auf seine Struktur mit keiner anderen Fleischart verglichen werden kann. artgerecht e.V., der Berufsverband Deutsche Straußenzucht, bietet daher spezielle Schlacht- und Zerlegeseminare an.
Vermarktung:
Der Strauß wird so vollständig verwertet wie kein anderes Nutztier. Das Fleisch ist nicht nur sehr schmackhaft, sondern auch extrem fettarm. Die Haut wird zu einem der teuersten Leder gegerbt, die Federn finden Käufer beispielsweise in der Modebranche, in der Kfz- und Computer-Industrie und im Floristikbereich. Unbefruchtete Eier können voll als Speise- oder ausgeblasen als Schmuckeier verkauft werden; Scherben von Schlupfeiern werden zu Modeschmuck oder gemahlen in der Therapie eingesetzt. Verwertet werden schließlich auch Schnabel, Zehenkralle, Fett und Knochen.
Marktsituation:
Farmstrauße werden heute in aller Welt gehalten. Aktuelle Schwerpunkte der Produktion außerhalb der südafrikanischen Länder sind neben Europa vor allem Australien und China. Haupterzeuger ist aber nach wie vor Südafrika, wo sich die Produktion 2001 auf ca. 330 000 Tiere belief, in den Folgejahren aber wegen der unbefriedigenden Ertragslage im Lederbereich auf 230 000 Tiere reduziert wurde. Nach zwei Ausbrüchen der Geflügelgrippe (Typ H5N2 - 2004 bzw. 2006) musste fast die Hälfte aller südafrikanischen Farmen aufgeben. Dadurch sank die Zahl der Schlachttiere auf rund 140.000 (Stand August 2007). Insgesamt standen dem Weltmarkt 2007 rund 200.000 Tiere bzw. 3.500 Tonnen Fleisch (Filet, Steak, Braten) zur Verfügung.
In der Vergangenheit wurden in Südafrika mit der Haut etwa 75 % des gesamten Tierwertes erlöst. Etwa 80 % aller Häute bzw. Leder wurden in den Fernen Osten exportiert, wo das sehr teure Straußenleder lange Zeit Statussymbol war. Rezessionen und verändertes Verbraucherverhalten führten dazu, dass der Haut- bzw. Lederverkauf nach Asien dramatisch einbrach. Viele Farmen und Verarbeitungsbetriebe im südlichen Afrika, aber auch in Australien und Israel (Zemach-Gruppe) mussten daher ab 2002 schließen.
Ein weiteres Problem vor allem in Süd- und Osteuropa, aber auch in Asien, den USA und Südamerika ist die Tatsache, dass Investoren mit betrügerischen und völlig unrealistischen Rendite-Versprechungen gelockt werden. Dies hat etwa in Australien und Brasilien zu katastrophalen Pleiten geführt, bei denen viele gutgläubige Anleger ihre gesamte Habe verloren.
In Mitteleuropa spielt Straußenleder noch eine eher untergeordnete Rolle. Im Mittelpunkt steht hier Straußenfleisch, das allein eine wirtschaftliche Betriebsführung sicherstellen kann, wenn direkt ab Farm vermarktet wird. Dennoch muss natürlich auch in Mitteleuropa das gesamte Potential der Tiere ausgeschöpft werden, da angesichts der Überproduktion herkömmlicher Fleischarten nur eine möglichst vollständige Verwertung (auch Federn, Haut, Fett usw.) die Haltung und Schlachtung von Straußen rechtfertigt.
Eine erfolgreiche Straußenhaltung setzt außerdem voraus, dass die Wertigkeit aller Straußenprodukte für den Menschen erhalten bleibt. Dies bedeutet Verzicht auf eine industrielle Tierhaltung, die grundsätzlich das Zufüttern von Antibiotika erforderlich macht. Verzichtet werden muss außerdem auf ein Mästen der Tiere und jedes Zufüttern von Wachstumsförderern oder Tierkörperprodukten, deren Einsatz seit der BSE-Krise ohnehin verboten ist und bei Straußen aufgrund deren ernährungspysiologischen Abläufen nahezu wirkungslos wäre.
Stattdessen muss eine art- und tierschutzgerechte ganzjährige Weidehaltung mit Offenstall praktiziert werden, bei der nur in geringem Umfang zugefüttert wird. Nur wenn dies gewährleistet ist, kann das Interesse des Verbrauchers an den heute noch weitgehend unbekannten Straußenprodukten geweckt, sein Vertrauen gewonnen und auf Dauer gefestigt werden.
Wirtschaftlichkeit:
Straußenhaltung bzw. -zucht kann unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten erfolgreich betrieben werden. Allerdings nur, wenn die Erzeugungskosten nicht über dem durchschnittlichen weltweiten Vergleichswert von EUR 150,00 bis EUR 175,00/ Schlachttier liegen. Andernfalls muss der Ertrag etwa durch Direktvermarktung der einzelnen Erzeugnisse wie Fleisch, Haut usw. deutlich über dem Erlös von ca. EUR 250,00 liegen, der durch den Verkauf des Schlachttiers erzielt werden kann.
Aus diesen Zahlen ergibt sich auch die erforderliche Größe bzw. Tierproduktion von Betrieben, die sich ausschließlich auf Strauße spezialisieren und in diesem Fall mindestens 500 Schlachttiere/ Jahr erzeugen sollten. Bei Produktionskosten von EUR 175,00 und einem Verkaufserlös von EUR 250,00 je Schlachttier kann ein Betrieb in diesem Fall einen Brutto-Gewinn von EUR 37.500,00/ Jahr erzielen.
Obwohl sich die Zahl dieser Betriebe in Mitteleuropa schon wegen der erforderlichen Fläche von mindestens 20 Hektar Weideland in Grenzen halten wird, werden sie künftig den Binnenmarkt prägen. Kleinere Produktionen im Nebenerwerb oder als zusätzlicher Unternehmenszweig werden in der Regel nur bei Direktvermarktung oder als Zulieferer der großen Vollerwerbsbetriebe eine wirtschaftliche Grundlage haben. Grundsätzlich aber gilt in jedem Fall: Nur wer seine betrieblichen Kapazitäten voll auslastet, kann wirtschaftlich arbeiten. Denn der Aufwand für Grundinvestition und Arbeit ist bei 50 Jungtieren nur unwesentlich geringer als bei 500. Der jeweilige Ertrag unterscheidet sich dagegen ganz erheblich.
Ein wesentlicher Faktor für die wirtschaftliche Basis eines Betriebs ist auch die Bereitschaft bzw. Möglichkeit zur Kooperation. So können etwa ein Brutbetrieb im Vollerwerb und mehrere Aufzuchtbetriebe im Nebenerwerb ein befriedigendes Wirtschaftsergebnis erzielen, wenn sie ihr Produkt gemeinsam vermarkten. Ein Vollerwerbsbetrieb dagegen, der alle Bereiche von Eiproduktion über Brut und Aufzucht bis zur Vermarktung abdecken will, muss wegen der Vielzahl der Arbeitsfelder entweder Abstriche bei der Qualität seiner Arbeit akzeptieren oder aber so hohe Umsätze erwirtschaften, dass er sich die entsprechenden Mitarbeiter leisten kann.
© 10/2007 by Uschi Braun/ Christoph Kistner, 76761 Rülzheim, Germany
Veröffentlichung - auch auszugsweise - nur mit schriftlicher Genehmigung, Quellenangabe und Nennung der Autoren